Helmut


kersten.holzmuehl...     

Märchen aus dem Blauen Eck und drum herum

Wasser + Gift

Der Zeitpunkt des Märchens

  • Beginnend 1968 bis in die Gegenwart!

Der Ort des Geschehens

  • Die einstmals blutige Grenze zwischen den Riedesels und den Bischöfen in der Schwarzen Stadt

  • Nördlich von Armlos

  • Könnte aber auch überall sein

Die Personen

 

   Herausgestellte Personen

  • Herr Kron aus Krontal

  • NN

  • Landkönige

  • Dezernenten aus der Schwarzen Stadt

  • Der erste Mann im Fliegen-Verein

  • Der zweite Mann im Fliegen-Verein

   Wichtige und weniger wichtige Personen

  • FliegenFlieger

  • Nachbarn

  • Wassertrinker, Erwachsene, Jugendliche, Kinder und Alte

  • Sachbearbeiter aus der Schwarzen Stadt

  • Aktive Unbekannte aus der Umgebung des Fliegenplatzes

   Der Märchenerzähler

  • Der technische Helmut, immer gut für einen Blick über die Grenze!

Kapitel

  1. Herr Korn aus Krontal will jetzt einen Fliegenplatz, in Mittel-Moos hat er später ein rotes Haus

  2. Die HLG, die Hessliche Landgemeinschaft

  3. Ab 1968, Herr Korn und der Müll

  4. Herr Korn erklärt seinen Platz zum Wasserschmutzgebiet (Kornsches WSG)

  5. 1982, die RPs in Gießen und Kassel bestimmen ein richtiges WSG, ein Wasserschutzgebiet für die Menschen, die sauberes Trinkwasser brauchen

    1. Verbote ...

  6. 1985, die Schwarze Stadt und Herr Korn mit seinem Müll

  7. Der Verein der Fliegen will fliegen, (Fliegen-Verein)

  8. Der Verein ist überall gut gelitten

  9. 2008, die Erben von Herrn Korn verkaufen an den Fliegen-Verein

    1. Hat der Verein mit dem verbuddelten Müll die Katze im Sack gekauft

    2. Kannten sie Herrn Korns Verbindung zum Müll?

  10. 2009 und 2010, die Schwarze Stadt macht ihr eigenes Ding

    1. Genehmigt dem Fliegen-Verein Schutt/Müllablagerungen, natürlich nicht teerhaltig

    2. Genehmigt dem Fliegen-Verein Startbahnverlängerung um ca. 100 m

    3. Die Dezernenten kümmern sich nen Schei.. um die Verbote des WSG zum Schutz des Trinkwassers der Hosenfelder und Hauswurzer Bürger

  11. Der zweite Mann im Fliegen-Verein, keine Probleme mit der heimlich verordneten neuen Platzrunde. Keine Fliegenbahnverlängerung nur eine "Erdverschiebung"

  12. 2011, ein braver Mann vom anderen Königreich sieht sich die "Erdverschiebung" an und will wissen warum hier wieder ein Wasserschmutzgebiet genehmigt wurde

    1. Der brave Mann macht eine Bilddokumentation von der Bauschuttablagerung, Beginn August 2011 leider noch nicht beendet, bereits über 50 Seiten und mit über 100 Bildern

    2. Nachfrage beim Dezernenten der Schwarzen Stadt, ja genehmigt, aber keine Bauschuttablagerung

    3. Weitere Nachfragen werden abgewimmelt

    4. Akteneinsicht, abgewimmelt

    5. Dienstaufsichtsbeschwerde beim Landkönig Oide

    6. Dienstaufsichtsbeschwerde beim Ober-Landkönig in Kassel

    7. Anzeige bei der Umweltpolizei

  13. 2012, Abwimmelungsbehörden

    1. Anzeige wird abgewimmelt, kein Verursacher (?) zu ermitteln

    2. Neue Anzeige, wenn man in Schei... sticht, dann stinkt es. Bei einer Besichtigung im Februar wird vom "braven Mann" teerhaltiger Strassenabfall gefunden. Leider eine positive Laborprobe, hat im WSG nichts zu suchen

    3. Der fliegende Reporter im Fuldaer Schwarzen Blatt dokumentiert den teerhaltigen Abfall

    4. Zuständige Behörden mit einem guten Mann aus Hosenfeld wiegeln ab. Ein wenig giftiger Abfall schadet doch keinem Menschen und das Zeug hätte nicht der betroffene Unternehmer eingebaut, sondern ein interessierter Dritter

    5. Hat etwa der interessierte Dritte, der "Brave Mann" mit der Schubkarre bis zu 60.000 m3  giftigen Dreck zum Groß-Fuldaer Fliegplatz gebracht?

  14. Unbekannte melden sich, neue Wahrheiten, Sickergruben im WSG-Gelände und weitere Ungeheuerlichkeiten

Es stehen noch weitere Kapitel an, das ganze Märchen ist später als PDF zu lesen.

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